Bei Gott gibt es auch in der dunkelsten Stunde ein «Aber» – Klagelieder 3,22–24
Shownotes
Bibeltext in dieser Episode: «Die Güte des Herrn hat kein Ende. Sein Erbarmen hört niemals auf. Es ist jeden Morgen neu. Gross ist deine Treue, o Herr. Darum sage ich: Herr ich brauche nur dich, auf dich will ich hoffen.»
Tod, Zerbruch, Trübsal. Und mittendrin ein Lobgesang. Eine Hymne auf Gottes Treue und sein Erbarmen. Diese Situation wird in den Klageliedern beschrieben. Doch wie passt das zu unserem Leben? Wie kann ich in einer schwierigen Situation eine neue Perspektive gewinnen?
«Bei Gott gibt es immer ein Aber», so sagt es Katharina Bänziger. Auch dann, wenn die Situation noch so verfahren scheint. Sie ist, zusammen mit Thomas Bänziger, zu Gast bei Host Joni Merz. Gemeinsam entdecken die sie Vielfalt der Klagelieder. Über den Textaufbau, der Lyrik bis hin zur Anwendung für den Alltag.
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Expertinnen und Experten:
Katharina Bänziger ist Mutter von vier Kindern und ursprünglich evangelische Pfarrerin. Seit 2015 ist sie zusammen mit ihrem Mann Thomas Teil des Leitungsteams der Stiftung Schleife in Winterthur. Neben der Leitung der Schleife-Gemeinschaft und ihren pastoralen Aufgaben ist sie unter anderem im «Bibeltalk» und in der «Bibelwerkstatt» engagiert. Ihr Herz schlägt dafür, dass der Glaube ganz praktisch im Alltag erfahrbar, umsetzbar und tragfähig ist. Sie liebt es, spannende Entdeckungen aus Bibel und gelebtem Glauben mit anderen zu teilen.
Thomas Bänziger, Pfr. Dr. theol., ist verheiratet mit Katharina und Vater von vier Kindern. Nach zehn Jahren Pfarramt ist er seit 2015 Teil des Leitungsteams der Stiftung Schleife. Zusammen mit seiner Frau leitet er unter anderem die Schleife-Gemeinschaft und ist verantwortlicher Redaktor der Zeitschrift «Prophetisches Bulletin». Thomas und Katharina sind in der Seminararbeit tätig und verantworten die «Bibelwerkstatt» sowie den «BibelTalk» (YouTube). Thomas promovierte im Alten Testament und unterrichtet als Gastdozent am IGW Zürich und an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule in Basel (STH).
Gehostet von mir, Joni Merz
Transkript anzeigen
00:00:02: Elf Minuten Bibel, ein Podcast von RF Media Schweiz.
00:00:10: Zwei Gäste diskutieren über einen Textabschnitt aus der Bibel, eine
00:00:14: Meinungsausdusche
00:00:15: verpackt in elf Minuten Redezeit, moderiert von Janine Erz.
00:00:22: Ja, ganz herzlich willkommen.
00:00:23: Ich bin eine weitere Folge von diesem Podcast.
00:00:25: Schön, dass du mit dabei bist.
00:00:27: Wir haben heute wieder einen Text, den wir elf Minuten lang darüber haben.
00:00:31: Debattieren und heute ist es ein Text oder eine Passage aus der Bibel, in der wir in all diesen über hundert Folgen, die wir schon gemacht haben, von diesem Podcast noch gar nie darüber geredet haben.
00:00:41: Darum ist es jetzt an der Zeit.
00:00:43: Meine Gäste sind Katharina und Thomas Benziger und der Texte steht in der Klagenlieder Kapitel drei, Fersen, Zwei und zwanzig bis Vier und zwanzig.
00:00:53: Die Güte des Herrn hat kein Ende.
00:00:56: Sein Erbarmen hört niemals auf.
00:00:59: Es ist jeden Morgen neu.
00:01:02: Groß
00:01:03: ist deine Treue, O Herr.
00:01:05: Darum sage ich, Herr, ich brauche nur Dich.
00:01:10: Auf Dich will ich hoffen.
00:01:15: Insgesamt haben wir von dem Podcast Elfminut der Bibel schon über hundert Folgen produziert.
00:01:20: Ich habe geschwindet und gemerkt, dass wir einen Abschnitt aus den Klagenliedern haben.
00:01:26: Hat es noch nie in diesen Folgen geschaffen?
00:01:30: Das erste Mal, als wir uns mit diesem Buch beschäftigen.
00:01:32: Ich habe mir dann überlegt, warum nicht.
00:01:34: Auch wenn ich meine Bibel angeschaut habe, habe ich viele Sachen angeleuchtet und angemolet, aber die Klagenlieder sind etwas kark.
00:01:42: Was hat es mit diesem Buch auf sich, dass man das unpopulär ist?
00:01:46: Ist es zu düster?
00:01:48: Haben wir das noch nie genommen?
00:01:50: Ich habe zu viele Klage schon in unserem Leben.
00:01:53: Wenn da drüber steht, Klagelieder, dann denke ich, hoi.
00:01:56: Schreck gerade ab.
00:01:59: Ich muss schon sagen, wenn du jetzt ein Jude wärst, dann würdest du anders reden.
00:02:03: Im Judentum hat das kleine Büchlein, das ist so eine Megala-Buchrolle, eine besondere Rolle im Jahresreis.
00:02:10: Es wird nämlich jedes Jahr gelesen.
00:02:12: Und zwar immer am sogenannten T-Shop auf.
00:02:15: Gedenktag eine Zerstörung von zweiter Tempel.
00:02:18: D.h.
00:02:18: die Juden lesen, dass jedes Jahr immer an dem Tag, was sie daran denken, das damals eine Tempel zu zerstören.
00:02:23: Ja, da passt es ja dann auch, wenn es um Zerstörung und Trümmer und Trauer geht.
00:02:28: Ja, klar.
00:02:29: Man will das wieder führen und denkt auch an die Zeit zurück, wo es ja dann auch entstanden ist, an der Runde, wenn du das erwähnst, rund um den Tempel.
00:02:37: Mal einsteigen, damit wir ein bisschen historisch schauen.
00:02:40: Wo kommt das Buch überhaupt her?
00:02:42: Bevor wir schauen, was es für uns heisst, wenn wir den Text hören und lesen, klagen wir lieber.
00:02:48: Wer klagt?
00:02:49: Was ist hier der Hintergrund, Thomas?
00:02:52: Wir können es letztlich nicht sagen.
00:02:53: Das Buch nennt ja kein Autor.
00:02:55: Aber es gibt die alte jüdische Überlieferung und darum ist es auch bei uns bei Myremia zugeordnet, dass eben der Myremia, das geschrieben hat, damals, wo der Tempel zerstört worden ist.
00:03:05: Wir können es nicht mit bestimmten Teilen zeigen.
00:03:08: Aber es gibt den einen Fers bei Myremia, wo es heisst, eben Erhege auch klagt über den Tod von Josia und von dem Wort ausgehend von dieser Klage.
00:03:19: weil auch das Buch so überschrieben ist, geht man dann davon aus.
00:03:22: Da bringt man es mit dem Namen Jeremia in Verbindung und mit dieser Zerstörung vom Tempel.
00:03:28: Aber sicher eben in einer Situation, in der das Volk Israel, das Auserwählter Volk, das Gott auserwählte, irgendwo in einer Leidenszeit war, in einer Zerstörungsphase, da hat vieles auseinander.
00:03:41: Und dann klagt man.
00:03:42: Genau.
00:03:43: Und was stundlich ist, mich klagt mit Stil.
00:03:47: Also das Buch ist nämlich sehr kunstvoll aufbauen.
00:03:50: Es fällt uns vielleicht auf, wenn wir ein bisschen die Pferse anschauen, auch in den deutschen Bibeln.
00:03:53: Die Zahl Zwozwanzig spielt eine wichtige Rolle.
00:03:56: Es sind sieben Mal Zwozwanzig Pferse.
00:03:58: In diesem Buch, bei uns fällt es auf Kapitel eins, zwei, vier und fünf, hat Zwozwanzig Pferse und das Mittlere in sechsundsechzig.
00:04:07: Und die Pferse, die wir gehört haben, sind in dem mittleren Kapitel, im grössten, im dritten Kapitel.
00:04:12: Und es ist tatsächlich so, es gibt im Hebräischen Alphabet Zwozwanzig Buchstaben, dass gerade Kapitel Eins, Zwei, Drei und Vier immer quasi nach dem ABC gerade nicht sind.
00:04:24: Also ein Fers mit Alef, den Bet, Gimmel und so weiter.
00:04:27: Es geht so durchs Alphabet.
00:04:29: Also es ist wie eine Art Kunstform.
00:04:30: Ich habe darum geklagt, mit Stil, und ich klackte in einer Kunstform.
00:04:34: Und in dem Kapitel Drei mit Sechsundsechzig Fers sind es immer drei Buchstaben.
00:04:38: Also dreimal Alef, dreimal Bett, dreimal Gimel und so weiter bis zum Tafel am Schluss.
00:04:44: Und unsere drei Fers, die wir gehört haben, sind die drei Fers zum Burscht Kett.
00:04:50: Und es fährt damit ein paar Kesset-Gnade.
00:04:53: Und das ist unser Thema für unsere drei Fers.
00:04:56: Und was ist das Gefühl?
00:04:58: Warum hat man eine Kunstform?
00:05:00: Ist das irgendwie, dass man sich das besser merken kann?
00:05:04: Rezitieren?
00:05:05: Oder warum wählt man eine Kunstform für so etwas?
00:05:07: Es ist wie ein Gedicht.
00:05:10: Stellt mir vor, wir tun auch oft schwierige Phasen in unserem Leben.
00:05:15: Da wir manchmal in Gedichte fahren.
00:05:17: Oder auch
00:05:18: in Lieder.
00:05:18: Das
00:05:18: ist doch häufig eine
00:05:19: Künstlerin und Künstler, die schwierige Phasen in Lieder schreiben.
00:05:23: Das wäre auch so etwas aus dieser Zeit.
00:05:26: Ja, ein spannender Gedanke.
00:05:27: So die
00:05:27: traurigen Balladen.
00:05:29: Ja, der Todesfuge von Paul Selan hat irgendwie so etwas, was etwas Traumatisches im Leben in so einer Kunstform aufgemaltet wird.
00:05:37: Und eben, wenn wir in diesen Färsen gehen, für mich ist es schon so ein bisschen ... Wenn wir immer von Klagen reden und von Zerstörungen, ist es eigentlich schon ein Lichtblick, oder was wir jetzt gehört haben zu einem Moment.
00:05:51: Wo irgendwo das Licht durchdrückt in einer schwierigen Situation.
00:05:54: Oder wie geht es euch?
00:05:55: Absolut.
00:05:56: Also ich meine, wenn ich da in meiner Bibel blätter, da hat es nicht so viel Fersebund in den Klageliedern
00:06:04: angestrichen.
00:06:05: Aber die
00:06:05: war die lichtflige Sinne.
00:06:07: Ja, ich finde, es ist ein Ferse, der es auch sehr bekannt ist.
00:06:12: Er hat auch wirklich eine Aussage, es gibt viele Lieder, wie er vertont ist.
00:06:16: Er hat so etwas unglaublich Trösten.
00:06:20: Also mich und Dazuerst ist es zugegangen kann und also die Güte des Herrn hat keine
00:06:24: Ahnung.
00:06:24: Das ist ein Evergreen.
00:06:26: Und wenn man Kerl aufgewachsen
00:06:27: ist, dann ist es irgendwo bei ihm im Ohr.
00:06:30: Ja, aber es ist schon so.
00:06:31: Die Güte hat kein Ende.
00:06:32: Sein Erbarmen hört niemals auf, ist jeden Morgen neu, die Treue ist gross.
00:06:37: Es sind Momente, in denen der Autor hier ganz viel Gutes zuschreibt.
00:06:44: Ich finde es noch spannend, wenn wir von klar sprechen, da gibt es ganz viel Schwieriges und Negatives.
00:06:50: Warum macht er dann plötzlich den Wechsel?
00:06:53: Hat es irgendein Reignis gegeben?
00:06:55: Hat es irgendeine Rückbesinnung gegeben?
00:06:58: Weisst du, was braucht es, dass man plötzlich ... Wenn man vorher nur klagt.
00:07:05: Das sage ich jetzt zurückblickend.
00:07:06: Vom Ende des Alten Testaments.
00:07:09: Nach dieser Katastrophe, die Tempel zerstört, war es vor sieben Jahren im Exil.
00:07:15: Es war eine reise lange Zeit der Heimatlosigkeit, der Auserforderungen.
00:07:22: Dann kamen sie zurück aus dem Exil.
00:07:24: Und eigentlich bei Esra, Nehemia und auch im Danielbuch, wo der Blick darüber ausgeht, spielt genau das Wort Kesset.
00:07:32: Die Reue von Gott spielt riesige Rolle.
00:07:34: Also dort, wo es vor dem Schluss gemerkt hat, es hat doch ein Ende der schwierigen Zeit.
00:07:39: Also er führt uns wieder zurück.
00:07:41: Und es stimmt eben, was hier steht.
00:07:43: Seiner Barmen ist da und seine Güte.
00:07:45: In diesen Texten, die es dann geschrieben haben, die es dann besser war, im Rückblick verwendet ist, habe ich mich sehr
00:07:53: erinnert.
00:07:53: Man sieht das so im Rückblick.
00:07:55: Im Moment ist es ja noch schwierig, von einer Güte zu reden, die kein Sand hat, wenn du selbst Zerstörung und Schmerz erlebst.
00:08:02: Absolut.
00:08:03: Ist das nicht im Prinzip, was ich durch die ganze Bibel ziehe, dass immer so ein Aber ist?
00:08:08: Es gibt Zerstörung, es gibt Leid und dann haben wir diese Stichworte Aber.
00:08:13: Ich fühle mich wieder über euch abarmen.
00:08:15: Dennoch bleibe ich stets bei dir, denn du helst mich.
00:08:20: Also ich würde sagen, es ist so ein Prinzip vom Wesen Gottes, dass in allem, auch in unserem Leben, wo es schwierig ist, wo wir durch Leib gehen, durch Zerbruch, dass er immer so ein Aber hat.
00:08:36: Aber es gibt noch... Er hat noch was.
00:08:40: Es ist wie noch nicht fertig.
00:08:41: Er gibt
00:08:42: uns noch nicht auf.
00:08:44: Ich würde sagen, es kommt aber reichlich spart nicht.
00:08:47: Nach einer ganzen Generation, wo es eine lange Zeit war, von der Auserfordung kommt es schon, aber das entspricht auch unserer Lebensrealität.
00:08:55: Wir haben das Gefühl, es geht schon sehr lange.
00:08:58: Es hat sehr viel uns zugemutet.
00:09:00: Ja,
00:09:00: überstrapaziert uns doch regelmäßig, wenn das Gefühl, dass jetzt die Schmerzgrenze erreicht ist.
00:09:05: Und jetzt die Geduldsgrenze oder Leidensfähigkeit.
00:09:07: Es geht nicht mehr, unsere Kräfte sind verbraucht.
00:09:10: Jetzt hat die Güte ein Ende.
00:09:13: Ich kann das ehrlich sagen, wo ich manchmal das Gefühl habe, wo ist die Güte?
00:09:17: Wo ist das Erbarmen, wo jeden Morgen unsere Ticho?
00:09:21: Im Moment, wo?
00:09:23: Manchmal
00:09:24: geht
00:09:24: es schwierig.
00:09:26: Manchmal ist die Billige troßig.
00:09:28: Manchmal kommt man vor einem kleinen Eis, man muss nur beten und es kommt dann schon.
00:09:32: Wir haben uns ein bisschen das Wort von einem Professor im Hinterkopf gesagt, das ist von mir lürig.
00:09:39: Und er hat gesagt, die Sprache der Psalmen oder der Bibel ist sehr realistisch.
00:09:43: Zum Beispiel legt Gott uns eine Liste auf.
00:09:46: Es kommt lange mal nichts.
00:09:47: Aber er hilft uns auch.
00:09:49: Er hilft uns.
00:09:50: Aber es ist auch die Herausforderung, die nicht wegdiskutiert ist.
00:09:56: Jeden Morgen.
00:09:57: Neu, das finde ich auch noch.
00:09:58: Es hat jetzt noch mehr motiviert.
00:10:00: Wir kennen unser Tagesabläufe.
00:10:03: Morgen ist bei mir häufig der Moment, wo man hoffnungsvoll noch in den Tag startet.
00:10:09: Man freut sich auf das, was manchmal macht es einem auch Angst sein kann.
00:10:15: Jeden Morgen ist die Güte hier, sie hat kein Ernst erbarmt.
00:10:19: Einmal am Tag kommt das neu, hat mich jetzt noch ermutigt.
00:10:23: Oft denkt es an, ja, am Morgen auch schon gerade so richtig zu.
00:10:27: Also, wenn ich so zurückdenke an die Jahre mit den Kleinkindern, wo man jeden Morgen sich so mit letzter Kraft aus dem Bett gequält hat und ich kaum geschlafen hatte, dann musste ich mich sehr disziplinieren, um mich beim Aufwachen schon zu denken.
00:10:43: Du meine Güte, wieder so ein Tag, wie soll ich den nur überleben?
00:10:47: Und da sind solche Wahrheiten schon was, was wir bewusst dem entgegensetzen können.
00:10:53: Aber du hast es versprochen, dass du mit deiner Treue mitgehst.
00:10:57: Auch wenn ich beim Aufstehen nicht weiß, wie ich den Tag bewältigen soll.
00:11:01: Wenn du die körperlichen Kräfte reichen oder die emotionale Kapazität für Familie und Arbeit und was auch immer.
00:11:09: Aber du hast es gesagt und ich stelle mich jetzt mal immer.
00:11:12: im Glauben, im Vertrauen drauf, dass du Gott hältst, was du versprochen hast und ich werde den Tag wieder überleben zusammen mit dir.
00:11:21: Wir waren kurz mit den Kindern unterwegs, du warst nicht dabei.
00:11:24: Dann haben wir dir eine Postkarte gekauft und die hast du jetzt in der Küche aufgestellt.
00:11:28: Good morning, Punkt.
00:11:29: Let the stress beginn.
00:11:32: Und die Kinder haben gesagt, die passen zu den
00:11:35: Magen.
00:11:35: Die hast du irgendwie aus der Ferie oder aus
00:11:38: dem
00:11:38: Ausflug.
00:11:39: Genau, vom Ausflug heimgebracht.
00:11:41: Und können wir sagen, good morning.
00:11:43: Lass die Güter des Herrn Beginn, die auch heute noch kamen.
00:11:46: Genau.
00:11:46: Und ich muss schon sagen, die Tage, an denen ich mir den Moment nicht mehr morgen zu mich auf den Gott ausreichte und zur Ruhe komme, finde ich diese gelingen oft besser, weil ich bei Gott bei Hause auserlebe und eben nicht aus dem Stress, oder nicht?
00:12:03: Also das wäre eine Ermutigung, um am Morgen mal kurz innezuhalten und eben so.
00:12:08: Es ist verrückt, wie schnell die elf Minuten sind.
00:12:11: Sie finden es heute extrem durchgehönt.
00:12:13: Vielleicht auch gerade weil wir das erste Mal so einen Text aus der Klagelieder uns geschnappt haben.
00:12:17: Aber wir müssen an dieser Stelle schon einen Punkt nach elf Minuten machen.
00:12:22: Und gerne das einfach raus nach Dicht aus, wenn du das gelassen hast.
00:12:25: Lass mal drei in die Texte schauen, wie es dem Volk ging.
00:12:29: Und was dann eben geht, dass Kapitel drei ab dem Färs Zweiundzwanzig verändert hat.
00:12:34: Danke vielmals fürs Zulassen.
00:12:35: Danke Katharina und Thomas auch für den Einblick in euer Leben und wenn ihr mit diesem Buch umgehen könnt.
00:12:40: Und ja, wenn dir den Podcast gefällt, dann darfst du ihn gerne weiter empfehlen.
00:12:44: Und äh anderen, unsere Podcasts weiter schicken, sagen vielleicht, du hast gerade jemanden vor Augen, der in einer Krise steckt und du merkst, dass er ihn lassen sollte.
00:12:52: Du darfst uns aber auch gerne unterstützen eher auf Medien, die den Podcast produziert, lebt, verspenden und wie du das machen kannst.
00:12:59: Das lese ich du ganz einfach in den Show Notes der Folge.
00:13:02: Danke vielmals fürs Zulassen und wir gehören uns schon nächste Woche wieder.
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