Will Gott den Menschen retten oder richten? – Johannes 3,17

Shownotes

Bibeltext in dieser Episode: «Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten. Sondern um sie vor dem Verderben zu retten.»

Retten, richten, ausrichten, aufrichten, Gericht – alles starke Worte, an denen wir in dieser Folge nicht vorbeikommen. Sie bilden die Grundlage im Text und erzeugen eine Spannung. Will Gott richten oder retten? Isoliert betrachtet will er Letzteres. Doch nur zwei Kapitel später steht im selben Evangelium, dass er auch richten wird. Was nun?

Das fragen sich auch Host Joni Merz und seine beiden Gäste Evelyne Baumberger und Tobias Rentsch. Zu dritt diskutieren sie über diese geballte Ladung an theologischen Begrifflichkeiten. Und für einmal bleiben sogar zehn Sekunden Redezeit übrig.

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Expertinnen und Experten:

Evelyne Baumberger ist Theologin und Co-Leiterin von RefLab.ch, des digitalen Lagerfeuers der reformierten Landeskirche Zürich. Dort veröffentlicht sie regelmässig theologische Kurzvideos über Instagram, Facebook und YouTube. «Unter freiem Himmel» ist der Name ihres Podcasts bei RefLab und unter freiem Himmel ist Evelyne Baumberger auch in der Freizeit gerne unterwegs. Wann immer es möglich ist, tankt sie an der frischen Luft Energie beim Wandern, Joggen oder Trailrunning.

Tobias Rentsch ist Pfarrer in der Stadtberner Kirchgemeinde Bern-Nord. Im christlichen Glauben findet er eine grundlegende Orientierung fürs Leben. Aktuell engagiert er sich im Projekt «BimBam Bern – Zwischennutzung der Markuskirche». In seiner Arbeit setzt er sich gern mit neuen Perspektiven auseinander – oft auch über Grenzen des konventionell Kirchlichen hinweg.

Hier geht’s zum Reflab: https://www.reflab.ch/

Gehostet von mir, Joni Merz

Transkript anzeigen

00:00:02: Es gibt in der Bibel so Spannungsfelder, also Bibeltexten, wo wenn man sie liest, dann denkt man, das ist doch irgendwie ein Widerspruch.

00:00:31: Am anderen Ort vielleicht in der Bibel steht genau das Gegenteil von dem, was ich hier gerade lese.

00:00:36: So Bibel stellen die Gits und eine davon machen wir heute zum Thema und reden eben genau über diesen Widerspruch.

00:00:43: Schön bist du mit dabei in den nächsten elf Minuten.

00:00:46: Und bei mir zu Gast sind Evelyn Baumberger und Tobias Rentsch.

00:00:50: Und der Text steht im Evangelium von Johannes, Kapitel III, Vers.

00:01:00: um über sie Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu retten.

00:01:07: Puh, ich finde die ganzen spannenden Dichtenfers, die wir heute haben, mit viel Stoff zum Reden darüber.

00:01:14: Und es gibt ja die Leute, die ihre Bibel voll mit Sachen molen, wenn sie sie lesen.

00:01:20: Wir steigen jetzt in so einen Bibeltext ein, wo ich weiss, Evelyn, bei dir ist er angemolet und hat noch ein rotes Pünktchen nebenan.

00:01:27: Also irgendwo ein Fers, wo ... dir viel bedeutet, was du spannend findest.

00:01:31: Warum?

00:01:32: Ich habe meine Bibel überhaupt nicht vollgemalt.

00:01:35: Das ist eine farbige Maschine.

00:01:36: Das heisst

00:01:37: etwas.

00:01:37: Das ist wirklich speziell.

00:01:39: Mir ist das mal aufgefallen, dass man ja sehr feste Pferze kennt.

00:01:43: Ich habe ein Drei-Sachzehnt, denn so hat Gott die Welt gelebt.

00:01:45: Das ist der Pferse, der gerade vorherkommt.

00:01:47: Genau.

00:01:48: Und gerade vorher, und mir ist das eine aufgefallen, ich finde die siebenzehnte eigentlich noch viel wertvoll für mich, weil es wie zeigt, Gott hat nicht Absicht zum richten, sondern Gott hat Absicht zum retten und zum erlösen.

00:02:07: Und das finde ich einfach schön.

00:02:09: Das zu merken, Gott ist nicht so ein unbarteischer Richter, der kann unterteilen.

00:02:14: Es gibt ja in der Bibel auch die Bilder der Schäfe und der Böcke.

00:02:20: Gott schaut nicht einfach an, die machen das richtig, die machen das falsch, sondern Gott will eigentlich alle mit innen nehmen und will eigentlich alle retten.

00:02:26: Und das kommt auch für mich noch einmal aus, und darum habe ich den markiert.

00:02:30: Was kommt bei dir aus, Tobias, bei diesem Fers?

00:02:33: Ist das für dich auch eine, die merke ich dir?

00:02:34: Den würde ich jetzt auch anstreichen?

00:02:37: Ich tue meine Bibel gar nicht anstreichen.

00:02:39: Ich mache gar keine Zeichen drin.

00:02:42: Auch

00:02:42: keine Esselsoren an den Ecken.

00:02:43: Das vielleicht gibt es manchmal, ist aber unabsichtlich.

00:02:46: Nein, ich finde das zu richten schon interessant in diesem Färs, weil es zwei Kapitel später halt die Nächste heisst.

00:02:58: Gott sei nicht richtet, also der Vater sei nicht richtet, aber ... Darum habe ich den Sohn nicht wertgeschickt.

00:03:05: Das macht wie eine Spannung auf.

00:03:06: Hier lesen wir, er ist nicht dort zum Gericht halten und zwei Kapitels später, wie du sagst, heißt, er ist eingesetzt für das.

00:03:13: Genau.

00:03:13: Und ich glaube, dass die Mönche, die die Texte geschrieben haben, die sich den Spannungen, die sie aufgebaut haben, sehr bewusst waren.

00:03:20: Das ist jetzt nicht ... Oh, da ist ein Fehler passiert.

00:03:24: Ich habe vergessen, was ich zwei Kapitels vorhin geschrieben habe.

00:03:27: Darum schreibe ich es jetzt hier gleich so überhaupt nicht.

00:03:30: Ich glaube, die haben ... Die wussten, was sie machen.

00:03:34: Aber warum machen sie es?

00:03:36: Würdest du jetzt interpretieren, dass der Autor bewusst auf die Spannung aufmerksam macht?

00:03:42: Oder warum schreibt er es denn?

00:03:43: Nein,

00:03:44: es geht um unterschiedliche Formen von Gericht.

00:03:49: Es sind unterschiedliche Sachen damit gemeint.

00:03:52: Darum kann er es so schreiben.

00:03:57: Ich will Ihnen vorhin schon gesagt haben, dass es nicht darum geht, einfach möglichst alles zu verordnen und so einzudäilen.

00:04:03: Die verordnen jetzt und die retten jetzt, sondern dass es viel mehr um eine gesamtheitliche Sicherheit geht, die Gott auf die Menschen und auf die ganze Schöpfung hat.

00:04:14: dass es nicht nur eine Einteile ist, sondern Gott will die ganze Schöpfung retten.

00:04:20: Gott will, dass der ganzen Schöpfung gut geht.

00:04:22: Und das ist ein Aussage, das man aus den allen biblischen Texten, so wie ich es verstehe, herausnehmen kann.

00:04:28: Und in diesem Licht muss man auch überlegen, was es richtet.

00:04:33: Und ich glaube, dass Gott Gott ist und es seinem Sohn, wenn es heisst, was eben nicht in diesem anderen Fersen heisst, das er richtet, Der Gespür in der drin, ohne es errichtet alles.

00:04:46: etwas wieder gut machen.

00:04:48: Ein Professor hat mir mal gesagt, im Wort aufrichten ist das Wort Richter drinnen.

00:04:53: Also das Gericht von diesem Christus, das wir irgendwann mal durchgehen müssen oder auch jetzt schon durchgehen, dass das nicht einfach ein Achendrückchen, sondern ein Aufrichten

00:05:08: ist.

00:05:08: Richtig machen.

00:05:09: Richtig

00:05:09: machen.

00:05:10: Oder wenn man als Schreiner klingt, einmalig Schreiner klingt noch etwas ausrichten.

00:05:14: Ja, genau.

00:05:14: Wie er

00:05:15: gerade hat.

00:05:16: ...herhängt, damit es gerichtet ist.

00:05:18: Wenn er Sünd beschrieben hätte, hat er gesagt, dass es etwas in sich verbogen sei.

00:05:25: Und er würde es wieder gerade machen, wenn er Sünder vergeben würde, wenn er wieder gerade macht.

00:05:29: Und so in diesen Wortspielen irgendwo verstehe ich die Texte.

00:05:35: Und dann macht die Spannung für mich der Text nicht irgendwie kaputt oder unbrauchbar, sondern im besten Sinne Spannungsvoll.

00:05:44: Aber wir lesen in diesem Text auch das Wort Gericht und eben Richten.

00:05:50: Wie müssen wir denn das Gericht verstehen?

00:05:53: Was würdest du sagen?

00:05:55: Gerade in diesem Absatz finde ich auch spannend, dass ich so... Man denkt ja häufig, ja, wenn man dann stirbt, kommt irgendwann das Gericht.

00:06:01: Also im Jenseits.

00:06:02: Und in diesem Absatz ist aber das Gericht schon da.

00:06:04: Also es geht darum, dass Sachen als Licht kommen.

00:06:08: Es wird sehr fest hier mit Licht und Dunkelheit.

00:06:12: Ja, es geht zu fest um Licht und im Licht und in Dunkelheit.

00:06:16: Und ich glaube, das könnte auch... eine Funktion vom Gericht sein, dass Sachen als Licht kommen.

00:06:21: Also, wenn ich mir jetzt vorstelle, im Jenseits, dass wenn ich sterbe, dass mir das alles als Licht kommt, also Gott führt mir noch einmal vor Augen, was ist alles passiert, was ist alles gewesen, gut und schlecht?

00:06:34: Und es wird mir wie in der Gegenwart von Gott dann auch klar, was hat das für eine Bedeutung für mich und für andere?

00:06:41: Und das ist ja auch absolut etwas, das auch schon ... im Dein, im jetzigen Leben passieren kann, wenn man sich am Licht bewegt, wenn man nichts versteckt hat, wenn man im Vertrauen auf Gott lebt und nicht etwas umgeworstelt hat, dass man ein Licht, ein freies Leben führt.

00:07:03: Oder wenn etwas an das Licht kommt, kann das für einen gewissen Moment schmerzhaft sein.

00:07:14: Wenn ich etwas im Dunkeln von meinem Leben probiere zu behalten, kann man es gut

00:07:18: verstecken.

00:07:19: Man

00:07:20: versteckt es im Dunkeln genau, dann schämt man sich und es ist schwierig.

00:07:26: Das tut in diesem Moment weh und macht die Gerichtstexte im Sinn, dass es nicht etwas ist, das locker flockig nur von Statten geht, sondern dass es durchaus etwas sein kann, das auch Schmerzen mit sich bringt.

00:07:42: Das Ziel ist nicht der Schmerz, das Ziel ist nicht zu kaputten, sondern das Ziel ist, es kommt an das Licht, es wird näher gesehen und es hat näher ein Verleutener, das destruktive Moment, das es hat, wenn es im Dunkeln die ganze Zeit sich vor sich hergähren

00:07:59: kann.

00:07:59: Ich finde auch, das Gericht ist für mich in meiner Welt- und Glaubensvorstellung ein wichtiger Punkt, dass ich denke, dass all die Leute, die nicht Gerechtigkeit erleben in ihrem Leben, Dass, wenn ein Brutal umgebracht wird, dass es viel Gewalt und Missbrauch erlebt, dass irgendwann mal der Person, dem Täter, der ihn vor Augen geführt wird, was hier angeht, ist allein auch, dass Sachen als Licht kommen.

00:08:24: Und dann der Schmerz auch einsetzt, dass das ein wichtiges Element von einer gewissen Wiedergutmachung ist.

00:08:32: Aber nicht als Straf, sondern es gibt auch unterschiedliche Formen von Gericht und Straf.

00:08:38: zur Demütigung, zur Bestrafung von jemandem, aber auch ein juristisches Prozedere, zur Wiedereigleiderung, zum Wiedernstrecht, zu beugen.

00:08:49: Das ist

00:08:50: ein Uferricht.

00:08:50: Ja.

00:08:50: Ja.

00:08:51: Ja.

00:08:51: Ja.

00:08:51: Ja.

00:08:52: Ja.

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00:08:52: Ja.

00:08:53: Ja.

00:08:54: Ja.

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00:08:59: Ja.

00:08:59: Ja.

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00:08:59: Ja.

00:08:59: Ja.

00:09:00: Ja.

00:09:00: Ja.

00:09:00: Ja.

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00:09:02: Ja.

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00:09:03: Ja.

00:09:03: Ja.

00:09:03: Ja.

00:09:04: Ja.

00:09:04: Ja.

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00:09:05: Ja.

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00:09:06: Ja.

00:09:06: Ja.

00:09:07: Ja.

00:09:07: Ja.

00:09:07: Ja.

00:09:07: Ja.

00:09:07: Ja.

00:09:07: Ja.

00:09:08: Ja.

00:09:09: Ja.

00:09:09: Ja.

00:09:09: Ja.

00:09:09: Dass es einen Moment gibt, wo die Gerechtigkeit hergestellt wird, auch wenn es nicht ihm jetzt ist.

00:09:14: Ja, zum Teil ist es schon so.

00:09:18: Zum Teil warten wir leider einfach drauf, vor allem im Blick in die Welt, in ganz vielen verschiedenen Situationen.

00:09:28: Ich werde mit euch noch auf den zweiten Aspekt oder den zweiten Satz eingehen von diesem Fernseher, sondern um sie vor dem Verderben zu retten.

00:09:37: Also da geht es darum, dass der Sohn von Gott Jesus kommt, um Menschen zu retten.

00:09:44: Ist das ein Bild?

00:09:46: Weisst du, heute könnte man viel damit anfangen.

00:09:47: Man muss von etwasem gerettet werden.

00:09:50: In einer anderen Übersetzung würde hier auch stehen, dass die Welt rettet.

00:09:56: Ich finde es noch wichtig, dass der Tier...

00:09:57: Was im Griechisch steht, nicht

00:10:00: die Menschen, sondern Kosmos.

00:10:02: Das wäre etwas Größeres.

00:10:03: Ein Breiter

00:10:04: ist, als ob die individuellen, mehr Menschen, für das wir geredet werden müssen.

00:10:10: Das ist einfach ein Missverständnis, das auch wichtig ist.

00:10:13: Und

00:10:14: vor was geredet?

00:10:15: Ich kenne viele Menschen, die... Ich glaube, das ist für eine starke Frage zu stellen.

00:10:20: Ich muss doch von nichtsem geredet werden.

00:10:22: Ich bin doch jetzt nicht irgendwie im Vertränken und jetzt kommt irgendwie die Feuerwehr vorbei und rettet mich.

00:10:28: Ich habe selber auch manchmal so eine schwere Zunge, wenn es um das Thema geht und was.

00:10:34: Was ist hier eigentlich genau gemeint?

00:10:37: Ich glaube, da kann man auch ein wenig innen saumen.

00:10:41: Und nicht nur, diese Fersen haben ja viel von Seelen heil, irgendwie und ewiger Verdammnis oder ewiger Rettung.

00:10:48: Aber ich glaube, es geht auch um den Gott vom Alltag wieder, wo keine ganz viele Alltagssituationen, die ich geben möchte, geredet werden, daraus.

00:10:56: Also, die mir irgendwie enge verursachen und notverursachen.

00:11:00: Und wo ich irgendwie mit Gott unterwegs in eine gewisse Rettung finde, im Sinne, ich bin jetzt nicht alleine, oder ich muss jetzt hier keine Angst haben vor.

00:11:10: vor irgendeinem Straf von Gott, weil ich etwas falsch gemacht habe.

00:11:13: Oder ich muss jetzt hier nicht dem Leistungsdruck genügen, um einen guten Mensch und ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu sein.

00:11:23: Ich glaube, das gibt ganz viele Alltagssituationen, die alle möglichen Leute kennen, die es einem einfach boden unter den Füßen gibt, wenn man weiss, Gott liebt einem und ist Mensch geworden, ist ganz nahe in der Welt gekommen, um auch den Alltag mit zu tragen und mit zu erleben.

00:11:41: Wir haben noch zehn Sekunden, Tobias.

00:11:44: Ich

00:11:45: mache ein Zoom in den Alltag.

00:11:48: Danke vielmals, Evelyn.

00:11:49: Ich gebe den Soße nach dich aus, der die Folge von dem Podcast gelost hat.

00:11:54: Du darfst gerne darüber sein, was du unter dem Begriff gericht und unter dem Begriff retten.

00:11:59: Wir haben es gefüllt oder haben unsere Sichten eingegeben, wie wir das füllen.

00:12:04: Danke vielmals, Evelyn und Tobias.

00:12:06: Für den Moment hier im Studio.

00:12:09: Ja, wenn dir der Podcast gefällt, du findest die elf Minuten Bibel, die finde ich irgendwie cool, dann darfst du dich gerne weiter empfehlen.

00:12:16: Darfst du auch gerne mal innen lassen in unser gesamtes Podcast.

00:12:20: Portfolio, die wir haben, ganz verschiedene andere Themen, die wir auch drin haben.

00:12:24: Und eRF-Media, die den Podcast produziert, lebt von Spenden.

00:12:28: Und wenn du sagst, ich möchte das gerne unterstützen, dann findest du alle Informationen in der Show.

00:12:33: Notes dieser Erfolg.

00:12:35: Elf

00:12:35: Minuten Bibel.

00:12:36: Ein

00:12:36: Podcast produziert von RF-Media Schweiz.

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