«Für Gott ist nichts unmöglich, aber er macht nicht alles möglich» Adventsserie #2
Shownotes
Bibeltext aus der Weihnachtsgeschichte – Lukas 1,37: «Für Gott ist nichts unmöglich.»
«Für Gott ist nichts unmöglich, aber er macht auch nicht alles möglich», so kommentiert Thomas Zingg die Aussage aus der Weihnachtsgeschichte. Er und Mirjam Merz sind die Gäste in dieser zweiten Folge der Adventsserie. Doch wie können wir mit dieser angedeuteten Spannung umgehen?
«Gott ist Gott, und wir sind es nicht», sagt Mirjam Merz dazu. Auch wenn Fragen unbeantwortet bleiben, will sie Gott vertrauen. Das ist eine von mehreren möglichen Antworten. Wie immer gibt’s dafür 11 Minuten Redezeit, moderiert von Host Joni Merz.
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Expertinnen und Experten:
Thomas Zingg ist Pastor der FEG Winterthur und dort Teil der Gemeindeleitung. Ausserdem engagiert er sich im Vorstand der Evangelischen Allianz Winterthur. Nebenbei unterrichtet er das Modul «Mein Leitungsstil» am IGW und studiert Theologie im Master-Studiengang. Thomas ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine Freizeit verbringt er gerne mit der Familie, beim Lesen oder beim Sport treiben (und schauen).
Mirjam Merz ist Pastorin in der FEG Winterthur. Sie predigt, leitet die Gebetsarbeit und die kreativen Bereiche der Kirche. Sie liebt gute Gemeinschaft, eine Tasse feinen Kaffee oder den Duft von frisch geschliffenem Holz. In ihrer Freizeit restauriert sie ab und an ein Möbelstück oder verschönert die kleinen Dinge des Lebens. Drei Stichworte, die zu ihr passen: kreativ, authentisch, tiefgründig. Mirjam ist verheiratet, hat zwei Kinder und hat am Theologisch Diakonischen Seminar Aarau studiert. Zudem hat sie an der SAMTS eine Ausbildung zur Schauspielerin absolviert.
Gehostet von mir, Joni Merz
Transkript anzeigen
00:00:02: Für Gott ist nichts unmöglich.
00:00:24: Der kurze Satz aus der Weihnachtsgeschichte begleitet uns in den elf Minuten Bibel durch den ganzen Advent.
00:00:31: Also auch heute wieder, zweiten Advent, ich freue mich, dass du mit dabei bist.
00:00:35: Ich rede in diesem Podcast über den Färs viermal insgesamt, immer mit anderen Gästen und auch immer mit einem anderen Resultat.
00:00:44: Und heute mache ich das Gespräch mit Thomas Zink und Miriam Merz.
00:00:48: Sie beide schaffen das Pasteur und Pasteurin in der freien Evangelischen Gemeinde Winterdoodle.
00:00:53: Du findest in den Show-Notes dieser Folge noch mehr Infos zu den beiden.
00:00:57: Und der Text die wir schon am Anfang gehört haben und jetzt noch mal in den Ohren haben.
00:01:01: Der steht im Lukas Evangelium Kapitel I, färs.
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00:01:09: Und das ist auch ein Text, der in der Vorgeschichte von der Weihnachtsgeschichte steht.
00:01:26: Dort, wo der Engel kommt, so der Maria an die Seite, kommt ein Kind über.
00:01:29: Dort kommt der Satz.
00:01:31: Wir haben das.
00:01:32: in der letzten Folge von der Elfmüterbibli haben wir den Färs eingordnet in die Geschichte, wo der steht, wer er sagt und so weiter.
00:01:39: Das darfst du gerne nachlassen, wenn du das noch nicht gemacht hast.
00:01:42: Und so können wir auch recht steil drinnen steigen in dieser zweiten Folge.
00:01:47: Also, für Gott ist nichts
00:01:49: unmöglich.
00:01:50: Ich will bei euch hinlassen.
00:01:52: Eure erste Reaktion, wenn er die Aussage hört?
00:01:57: Ich würde sagen, das stimmt.
00:01:58: Für Gott ist nichts unmöglich, aber er macht nicht einfach alles möglich.
00:02:03: Aha.
00:02:04: Also für ihn ist nichts unmöglich, aber er macht
00:02:07: nicht alles möglich.
00:02:08: Ja, also nichts unmöglich.
00:02:08: Wolltest
00:02:09: du schon etwas darauf eingehen, was du mit dem meinst?
00:02:11: Ja, natürlich kann man ... Man kann natürlich auch ganz tief hinein sagen, grundsätzlich hat jeder Mensch den Freien Willen und die Gottschaft vielleicht nicht gegen ihn und dann tut er sich vielleicht gleich hier und dort auch irgendwie ...
00:02:22: Begrenzen
00:02:23: oder so.
00:02:23: Genau, also jetzt mal das mal ausklappen.
00:02:25: Aber grundsätzlich würde ich sagen, es ist im Gopf der Möglichkeiten, wenn wir den Gott kennenlernen in den Bibeln, dann lassen wir von Sachen, die eigentlich unmöglich sind für Menschen und die er ermöglicht.
00:02:33: Und wenn wir dem Gopf der Bibel glauben, dann kann man schon sagen, ja natürlich ist ihm nichts unmöglicher, er hat toti verweckt, er hat Heilungen gemacht und hat es mehr teilt.
00:02:42: Und gleichzeitig ist es ja nicht so, dass daraus so ein Neu-Verglauben kann werden, dass er das dann auch immer macht.
00:02:50: Darum habe ich gesagt, er macht nicht immer alles möglich.
00:02:51: Wir alle kennen ja wahrscheinlich, oder viele von uns kennen das, dass man für etwas bettet und es passiert nicht.
00:02:58: Dass man für Heilung bettet und es passiert nicht.
00:03:01: Dass wir das unmerkennen, aber auch anderen.
00:03:02: Dass wir vielleicht mal etwas über natürliches erleben.
00:03:05: Und eigentlich muss man in dieser Spannung irgendwie zurechtkommen.
00:03:09: Darum, ich würde sagen, dieser Satz stimmt schon.
00:03:11: Aber es soll dann nicht die Theologie daraus werden, die man quasi sagt, man macht dann einfach immer alles.
00:03:18: Und man muss nur richtig betten oder genug glauben.
00:03:22: Es gibt dann eben schon ... Da ist der Grad recht klein.
00:03:27: Mimi, was löst du bei dir aus?
00:03:29: Also ich hätte den Satz auch unterschreiben.
00:03:31: Ich würde auch sagen, für Gott ist nichts unmöglich.
00:03:35: Aber dann würde ich nachher so hängen und durch Pünkele, Pünkele.
00:03:39: Was kommt hinter den Pünkel, Pünkele?
00:03:41: Die Frage ist, was wir mit Unmöglichen überlegen.
00:03:44: Meistens, wenn wir das so lesen, können wir alles machen, was ich will.
00:03:49: Und ich glaube, der Punkt ist, er macht nicht alles, was ich will als Miriam.
00:03:55: Und dann lebe ich Gott wirkt und Gott macht ganz viel, aber es ist nicht immer in diesem Mantel verkleidet, wenn ich es hätte.
00:04:01: Und dort, glaube ich, kommt die Spannigine, die du immer gesagt hast, die wir manchmal in den Minen leben müssen.
00:04:07: Und dort haben wir immer gesagt, in dieser Spannung müssen sie leben.
00:04:10: Und ich glaube, das ist gerade ein Satz, das manchmal unsere Spannung bringt, von einer wartigen Hoffnung zu Gott, dass er etwas tut und er macht es nicht oder er macht es halt anders.
00:04:20: Und dann, dass er ja zu dem Andersen bekommt.
00:04:23: Wo wir ja eigentlich dann eher denken, das ist gar nicht das Mögliche.
00:04:26: Du hast sie nicht gemacht.
00:04:27: Aber wahrscheinlich hat er einfach einen anderen Weg und einen anderen
00:04:30: Plan gehabt.
00:04:32: Und wenn ich euch dazu lasse, es hat schon sehr viel mit dem zu tun, was wir hier unterleben.
00:04:37: Also in unserem Alltag macht das unmögliche möglich.
00:04:42: In unserem Alltag erleben wir einen Indie drinnen.
00:04:44: Weisst du, wenn er an Situationen denkt, vielleicht bei euch.
00:04:48: Und er merkt, hier bin ich komplett an meinen Grenzen.
00:04:51: Da komme ich nicht weiter und dann kommt wie eine andere Dimension hinein.
00:04:56: Oder so ein Händedruck von Gott, wo du merkst, jetzt wird das ... Wo vielleicht für mich unmöglich scheint plötzlich möglich.
00:05:04: Kennen Sie solche Situationen?
00:05:07: Ich kenne diese Situationen, ich kenne beide.
00:05:09: Ich kenne die, die ich das Gefühl habe, ich muss immer weiter aushalten, es kommt noch mehr und ich mag auch schon lange niemanden.
00:05:13: Ich habe schon lange gesagt, komm mal und zeige dich mal.
00:05:16: Und es gibt ganz seltene, die ich zu sagen habe, die ich wirklich ... dass ich für mich im übernatürlichen Mass erlebt habe, wo eine Sache plötzlich möglich gemacht hat.
00:05:28: Oder wie meine Innereinstellung in der Situation so komplett auf einen Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt hat, dass es für mich wieder einen Ausweg oder einen Weg weiter gegeben hat.
00:05:37: Das ist das Beispiel.
00:05:38: Ja, ein Beispiel im Spital, in dem ich ein ganz schlechtes Weg war, wenn ich körperlich überhaupt psychisch super schlechtes Weg war.
00:05:44: Und ich habe so viel von Gott um Hilfe gebeten.
00:05:47: Und es gab eine Erlebnisse, in der ich weiss, ob ich etwas in die Bettin beten kann.
00:05:51: Das habe ich gemacht.
00:05:52: Und in diesem Moment ist wirklich die Stimmung von, ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, ich mag nicht mehr.
00:05:58: Irgendwann habe ich wirklich so etwas nie gehabt.
00:06:00: So eine Friede in mein Herz kam und war okay.
00:06:03: Und die Situation hatte sich null geändert.
00:06:04: Ich war noch in diesem Spitalgeg.
00:06:06: Ich hatte noch fast keinen Gewicht.
00:06:08: Ich hatte Schmerzen.
00:06:09: Ich wollte eigentlich raus.
00:06:12: Und die Innerhaltung von dem, was ich gerade erlebt habe, war sehr verändert.
00:06:16: Und ich gebe in diesen Momenten, in denen ich das nicht erlebe, in denen ich mich manchmal an diesem Moment zurück erinnere und sage, in diesem Moment passiert vielleicht noch nichts, aber ich weiss, dort hat das gemacht.
00:06:25: Ich glaube, das geht treu ist und darum auch in dem jetzigen Moment, in dem ich sein Handel nicht sehe, er doch wieder aus dem Weg wird zu arbeiten, auch wenn er vielleicht nicht so krass ist, wie der Moment im Spital zu machen.
00:06:35: Und ich
00:06:36: finde es noch ein schönes Beispiel.
00:06:37: Es ist wie etwas, was ich dir so zulassen, was in dir innen passiert ist.
00:06:41: Also manchmal denken wir doch, wenn wir den Satz hören, vergott es nichts um möglich an die ganz grossen Wunder und Heilungen und eine krasse Geschichte.
00:06:50: Und das ist etwas ganz ... Kleines Ideerinnen.
00:06:54: Nicht einmal, dass sich die Situation verändert, sondern Ideerinnen etwas möglich wäre, das unmöglich war.
00:07:01: Nein, die
00:07:01: Situation war wirklich dennoch gleich.
00:07:03: Es ist vielleicht manchmal auch die Frage, wie wir quasi von übernatürlichem Wirken reden.
00:07:08: Ich glaube, das ist auch ein Projekt, oder?
00:07:09: Also, dass wir, wenn wir das lesen, zuerst die ganz grossen, krassen Heilungsgeschichte, denken, das hätte einfach mit dem zu tun, könnte ich mir vorstellen.
00:07:17: wie man über natürliches Wirken spricht.
00:07:20: Und
00:07:20: das eben manchmal so etwas Feines, etwas Innerliches, etwas.
00:07:25: plötzlich hat man Freude oder plötzlich hat man Liebe für eine Person.
00:07:28: Dass das fast untergeht.
00:07:29: Dass das dann gar nicht so heisst, da ist echt etwas Übernatürliches passiert.
00:07:33: Ich weiss auch nicht, ob das etwas damit zu tun hat, dass man die anderen Geschichten an Zeugnis-Gottesdienst erzählt.
00:07:40: Wie es manchmal weniger persönlich ist und weniger intim ist.
00:07:46: Ich weiss auch nicht, was der Grund ist.
00:07:47: Aber ich habe das Gefühl, die Erzählungen von so übernatürlichem Wirken sind oft die äusseren Erreignisse.
00:07:53: Ich glaube, dass andere mehr passieren.
00:07:55: Man könnte wahrscheinlich noch mehr Situationen, wenn wir darüber nachdenken würden.
00:08:00: Das ist ja... Du, wir haben noch vier Minuten, gell?
00:08:02: Weisst du, wo wie Gott am Werk ist, dann ist es übernatürlich, oder?
00:08:06: In ganz banalen Alltagssituationen.
00:08:09: Eben, wo ich plötzlich irgendwie mich jemand anderes innen versetzen kann, den ich vielleicht vorher nicht können, oder wo ich eben in inneren Frieden habe, über eine Seite zu einer alten Zeug, wo ich das dann irgendwie reflektieren würde.
00:08:19: Ich würde merken, ja, das war nicht einfach ich mit meinen Skills.
00:08:23: Aber über das redet man nicht so.
00:08:24: Es ist übernatürlich mega so... Das habe ich in
00:08:32: den letzten Tagen beschäftigt.
00:08:35: Bei diesem Satz für Gott ist nichts möglich.
00:08:37: Wenn ich es auf meine Lebensgeschichte beziehe, dann ist es immer viel bettend, um für kranke Menschen heil zu werden.
00:08:45: Und dort wäre mein Gedanke oder auch mein Gebeck möglich, dass sie wieder gesund werden.
00:08:52: Gleich so oft habe ich erlebt, dass die Menschen am Schluss gestorben sind.
00:08:56: aber eben in einem Frieden gestorben sind.
00:08:58: Und so in den letzten Tagen habe ich von drüben Nachdenken mir überlegt, was ist denn das größere Wunder?
00:09:02: Dass eine einfach wieder gesund wird und es alles wieder normal auf Erden weitergeht.
00:09:06: Oder dass ein Mensch, der ja eigentlich ausgerissen wird, aus dem Leben ausgerissen wird, aus Beziehungen, auch aus Älteren gewesen ist, kann am Schluss sagen oder vor kurzem sagen, es sei okay, dass ich gehe, es lohnt mich.
00:09:23: Es ist mir nähergemerkt, dass man vieles grössere Wunder im Frieden abschliessen kann und die anderen nicht zurückbleiben, wo es auch hart ist.
00:09:32: Aber ich kann sagen, es ist okay, dass ich einen guten Not gehe, dass es manchmal vieles grössere Wunder ist, als das, was ich manchmal lieber hätte, um das Leben ohne Schöne weiterzugehen.
00:09:45: Auch immer das, was wir gerade vor Augen haben, so müsste das unmögliche möglich sein, dann ist es krass.
00:09:54: Dann schreibt man es dazu, sondern eben auch so kleine Sachen.
00:09:58: Wo Frieden passiert, finde ich das das megaschönste Beispiel.
00:10:01: Ich kenne die Leute selber auch, die du davon redest, die gestorben sind.
00:10:05: Wir haben hier ziemlich ein ähnliches Umfeld.
00:10:07: Wir zwei.
00:10:09: Und das bewegt mich gerade, wenn ich mir das auf diese Art überlege, dass es dort innen ... Eben schon das Unmögliche, vielleicht möglich geworden ist.
00:10:18: Und wir von aussen aber eigentlich immer gekauft hätten, dass Personen einfach weiter bei uns bleiben.
00:10:23: Andere Perspektive drin haben, ja.
00:10:25: Ich
00:10:26: glaube, Gott ist manchmal dort so anders als mich.
00:10:29: Und wie so ein Satz, das mich auch so ein bisschen begleitet ist.
00:10:32: Gott, du bist Gott und ich bin es nicht.
00:10:35: Immer wieder einfach sagen in diesen Sachen, wenn ich jemand schon du bist, Gott und ich bin es nicht.
00:10:42: Aber weil ich dir vertraue und in der Beziehung zu dir stehe, glaube ich, dass es weitergeht.
00:10:46: Und umgleich im Gebet dranbleiben und um ... neue Möglichkeiten betten.
00:10:52: Das ist wahrscheinlich schon etwas, auch wenn wir erleben, dass es vielleicht anders eintrifft, nicht aufhören zu betten, oder wie gehen wir mit diesen Spatten?
00:10:58: Ja, das würde ich auch sagen.
00:10:59: Aber ich glaube, es braucht, wie ... Es braucht Glauben zum Betten für etwas, auch für Übernatürliches, und dann braucht es aber eine andere Qualität, mit die vom Los lassen.
00:11:09: und sagen, was du jetzt damit machst, ist wie ein Tier überlassen.
00:11:12: Und ich denke, es gibt ein paar Stellen, die wir ein bisschen runterrutschen können.
00:11:16: Nämlich, wo es manchmal so ein Angebot gibt, so quasi, da gibt es einen Trick, oder wenn du auf diese Art bist oder in dieser Regelmäßigkeit oder wenn du diese Worte brauchst.
00:11:25: Dann wird es unmöglich.
00:11:28: Und das ist da, wie ich sehr skeptisch.
00:11:29: Das sehe ich einfach nie.
00:11:32: Es geht grundsätzlich.
00:11:34: Wett ich die Hoffnung habe und den Glauben habe, dass das Gott wirkt.
00:11:38: Aber ich muss es irgendwie wieder loslassen.
00:11:40: Wenn ich nicht das Gefühl habe, wenn ich jetzt die richtige Trick habe, dann bringe ich auf meine Seite.
00:11:45: Das sehe ich einfach
00:11:45: gar nicht.
00:11:48: Also danke nach beiden für elf Minuten rund um den Färs.
00:11:52: Es ist der zweite Teil dieser Abfenzerie hier in diesem Podcast.
00:11:56: Das heisst, wir reden auch in der nächsten Folge mit zwei anderen Personen darüber, was für sie den Färs bedeutet.
00:12:01: In diesem Sinn ist die Geschichte auch noch nicht ganz abgeschlossen.
00:12:05: Es gibt ganz viele Aspekte, die man entdecken kann und um in dieser Abfenzzeit.
00:12:09: Wenn du die erste Folge verpasst hast, dann lasst dich die noch nach.
00:12:12: Und wenn du findest, dass du den Podcast gerne unterstützen möchtest, ARF-Media, die den Podcast produziert, lebt von Spenden.
00:12:20: Und da darf man uns gerne auch in dieser Weihnachtszeit unterstützen.
00:12:24: Wie du das machst, findest du im Link in den Show-Notes dieser Folge.
00:12:29: Danke vielmals.
00:12:30: Töne noch Mime, wirst du dabei sein für den Einblick.
00:12:33: Und wir schicken einen lieben Gruß aus.
00:12:36: Elf
00:12:36: Minuten Bibel, ein Podcast produziert von ARF-Media Schweiz.
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