«Gottes Möglichkeiten gehen über meine Grenzen hinaus» Adventsserie #3

Shownotes

Bibeltext aus der Weihnachtsgeschichte – Lukas 1,37: «Für Gott ist nichts unmöglich.»

«Es gibt einen Unterschied zwischen Gott, der alles möglich macht und dem Gott, der all meine Wünsche erfüllt», sagt Linus Walder. Für ihn ist es eine Frage der Perspektive. Deborah Andrist verbindet ein persönliches Erlebnis mit der Textstelle aus der Weihnachtsgeschichte: «Dann, wenn ich an meine Grenzen komme, kann ich mich fallen lassen. Dann beginnen Gottes Möglichkeiten.»

Host Joni Merz diskutiert diese Aussagen mit seinen zwei Gästen und will von ihnen wissen, was dahintersteckt. Das führt dazu, dass dann auch die Redezeit mal wieder knapp wird.


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Expertinnen und Experten:

Linus Walder ist Theologiestudent an der Universität Zürich. Ihn fasziniert die Tiefe, die Aktualität und die Vielschichtigkeit der Bibel. Gerade im Austausch mit anderen kommen die vielfältigen Facetten der Bibel zum Vorschein. Linus engagiert sich im Cevi und in der Jugendarbeit der reformierten Kirche Hinwil, weil ihm junge Menschen am Herzen liegen. In seiner Freizeit liest er, sitzt auf dem Rennvelo oder macht Musik.

Deborah Andrist studiert Theologie an der Universität Zürich. Sie liebt es, Menschen zu begegnen und mit ihnen über Gott und die Welt nachzudenken. Wenn sie nicht gerade in theologische Diskussionen vertieft ist, backt sie gerne Gipfeli oder engagiert sich in Kinder- und Jugendcamps. Sie kennt und schätzt verschiedene kirchliche Traditionen, wobei sie insbesondere unterschiedliche Arten von Gemeinschaft faszinieren. Sie ist verheiratet mit David und wohnt in Winterthur.

Gehostet von mir, Joni Merz

Transkript anzeigen

00:00:02: Elf Minuten Bibel, ein Podcast von RF Media Schweiz.

00:00:10: Zwei Gäste diskutieren über ein Textabschnitt aus der Bibel, eine Meinungsausdusche verpackt in elf Minuten Redezeit, moderiert vom Janineinherz.

00:00:21: Folge Nummer drei von unserer Advent-Serie, hier in der Elfminutenbibli, freue mich, dass es Ihnen los ist.

00:00:27: Und ich freue mich vor allem auch, dass ich heute wieder zwei Gäste bei mir habe, die wir über die kurzen Passagen aus der Weihnachtsgeschichte sprechen, die uns in dieser Serie begleitet.

00:00:37: Vier Mal reden wir insgesamt über einen Abschnitt aus der Weihnachtsgeschichte.

00:00:41: Wir machen das hier im Podcast.

00:00:43: Es ist aber auch das Motto bei ERF Media Schweiz, das der Podcast produziert.

00:00:47: Also du darfst gerne auch ganz kurz auf erfmedien.ch vorbeigegeschaut.

00:00:51: Dort findest du noch weitere Beiträge und Geschichten zu diesem Motto.

00:00:55: Jetzt aber zurück zu uns, bei mir ist das Gast Linus Walder und Deborah Andrist.

00:01:00: Und der Text, wie gesagt, besteht im Evangelium vom Lukas, Kapitel I, Vers.

00:01:13: Für Gott ist nichts unmöglich.

00:01:14: Das ist so ein Text, das uns als RF-Media begleitet.

00:01:18: Wir sind in einer kurzen Serie in den Elfminutenbibeln.

00:01:20: Und wir haben doch schon zweimal über diesen Text geredet.

00:01:24: Und ich glaube, wir können hier gut noch das dritte Mal daraus machen.

00:01:28: Linus und Deborah, wenn ihr jetzt die Aussage hört, für Gott ist nichts unmöglich.

00:01:34: Würden jetzt hier ein Kreuzli setzen hinten?

00:01:36: Ah, nein, er lebe nicht so oder ein Högel.

00:01:40: Wie geht es euch so mit dieser Aussage?

00:01:42: Das ist eine einfache Frage zu

00:01:43: starten.

00:01:44: Nicht für Theologen.

00:01:47: Versuchen

00:01:48: Sie doch mal, abzubrechen.

00:01:50: Ich glaube, dass die Aussage stimmt.

00:01:52: In diesem Sinne, dass für Gott nichts unmöglich ist.

00:01:56: Aber man muss nachher, wie nachher mein eigenes Erleben oder Empfinden ist, nachher eine andere Frage.

00:02:04: Ich merke, für mich gibt es eine ganz wichtige Unterscheidung zwischen, für Gott ist nichts unmöglich, die eine und die andere ist ... Gott lässt all meine Wünsche und meine Vorstellungen von dem, was ein guter Leben ist, Realität werden.

00:02:17: Und das hingegen sehe ich nicht, oder?

00:02:21: Und ich glaube, das ist wie wichtig, dass man merkt, ja, Gott hat diese Macht und Gott kann da wirklich etwas bewirken in herausfordernden Situationen.

00:02:31: Aber die Realität ist, dass er es nachher auch nicht immer macht.

00:02:34: Und weisst du, wenn ich mir das jetzt vorstelle, ist dann Gott wieso?

00:02:38: Wie auf einer anderen Ebene, in der ein anderes Prinzip gilt, wenn man von Himmel und Erde reden will, wenn man das hier auf der Erde erleben will?

00:02:51: Oder wie stellst du das vor?

00:02:53: In einer gewissen Hinsicht wahrscheinlich schon.

00:02:58: Dass es wie eine Spannung wahrscheinlich auch gibt zwischen dem, was ich möchte und zwischen dem, was es geht, vielleicht auch für einen Plan hat.

00:03:06: Und ich merke, dass ich immer wieder auch, dass mir als Mensch nachher auch einen Weitblick fehlt und vielleicht auch eine Perspektive über, dass ich nur fünf Zentimeter vor meinem Auge sehe.

00:03:21: Aber wie es den Weitblick fehlt und manchmal gibt es ja noch so Situationen, die ich nicht weiss.

00:03:27: Also wie kann das jetzt überhaupt etwas Gutes sein oder wie kann Gott das überhaupt wählen?

00:03:32: Aber ich hoffe ... Das geht auch in eine Art Antwort.

00:03:36: Wir sind bereit für

00:03:37: das.

00:03:39: Ich spüre bei dir ein höchstes Aussage.

00:03:44: Was gibt es bei dir?

00:03:46: Deborah, Höchstes oder Kreuz?

00:03:48: Ich würde grundsätzlich auch ein höchstes Aussage machen.

00:03:50: Ich glaube, dass es auch nicht gut und möglich ist.

00:03:53: Aber ...

00:03:54: Endlich

00:03:55: wie der Linus.

00:03:55: Man sollte nicht einfach sagen, sondern und.

00:03:57: Sehr gut.

00:03:59: Endlich wie der Linus.

00:04:00: Ich glaube auch, dass das nicht zwangläufig heisst, dass dann alles einfach so kommt in meinem Leben, wie ich das jetzt will.

00:04:07: Weil es ist ja Gott nicht unmöglich und es geht nicht in dem Sinne um mich.

00:04:10: dann in erster Linie.

00:04:13: Was ich auch merke, wenn es, wenn ich das gehört, für Gott ist nichts unmöglich, dass es nicht nur um, ich sage jetzt mal, übernatürliche Sachen geht, dass jetzt irgendwie ein Wunder passiert, dass ich plötzlich einen Parkplatz habe oder dass sich etwas wohne.

00:04:29: eine finanzielle Nothand, plötzlich dann Geld kommt.

00:04:32: Oder in der Krankheit, in der man nicht kämpft, oder

00:04:34: man

00:04:34: wird geheilt so auf eine Tatsche.

00:04:36: Genau, also natürlich, die Sachen können alle auch möglich sein.

00:04:39: Ich glaube aber auch, wenn es heisst, für Gott ist nichts unmöglich, dann heisst es auch, dass Gott auf eine andere Art auf diese Welt schauen kann, wie mir das möglich ist.

00:04:50: Also auch...

00:04:51: Das klingt spannend.

00:04:52: Verzähl, was meinst du damit?

00:04:54: Also zum Beispiel, wenn... Wenn ich merke, es gibt schon Menschen in meinem Alltag, aber auch wenn ich Zeitig bin, wo ich Sachen wahnsinnig schwierig finde und mich wahnsinnig schwerfällt, um das Gute in diesem Mensch zu sehen oder dem Mensch im Ebenbild von Gott zu sehen.

00:05:10: Und da merke ich auch, ja, auch dort heisst es, Gott ist nichts unmöglich.

00:05:14: Also Gott sieht Menschen so, wie sie sind und kann ihnen darum oder begegnet ihnen darum, mit so viel Liebe und Barmherzigkeit dort, wo es mir unmöglich ist.

00:05:24: Darum merke ich, dass der Satz für Gott ist nichts und möglich für mich nicht nur die Bedeutungsebene hat, was alles für übernatürliche Wunder passieren könnte, sondern auch für Gott ist nichts und möglich auch ganz konkret in meinem Leben dort, wo ich erlebe, dass ich mit meinem eigenen Leben an Grenzen komme.

00:05:46: Oder wo ich mich vielleicht auch als fellerhafter erlebe.

00:05:49: dass dort Gott etwas Neues möglich ist.

00:05:53: Das inspiriert mich auf eine Art.

00:05:59: Es macht mich wieder demütig.

00:06:01: Ich merke, ich komme wirklich an meine Grenzen.

00:06:04: Für Gott ist das nicht unmöglich.

00:06:06: Man kommt unter so einem Spruch in Sinn.

00:06:08: Wenn es nicht wieder erkennt, so aus meinen Jugendjahren, dort, wo ich an meine Grenzen komme, findet Gott das Möglichkeiten an.

00:06:15: Also dort, wo meine Möglichkeiten aufhören.

00:06:21: wenn ich euch so zulassen, ich bin auch eurer Meinung, ich würde so ein Högel setzen bei dieser Aussage und ein Und oder ein Aber, oder wie man vorhin aufgegeben hat, irgendwo setzen.

00:06:32: Und mich inspiriert es noch zu sagen, die andere Dimension oder ich habe ja häufig das Gefühl, Für Gott ist nichts unmöglich.

00:06:42: Es ist so ein Aussage, das, was du auch ausgesagt hast, er macht für mich alles möglich.

00:06:47: Aber manchmal ist das, was ich vielleicht das Gefühl habe, wäre jetzt gut, vielleicht auch gar nicht so gut für mich, wenn jetzt das passiert.

00:06:55: Aber wenn ich das Gefühl habe, ich bette und es passiert nichts, dann schmälere das eigentlich die Möglichkeiten von Gott oder so in meinem Gefühl.

00:07:03: Aber eigentlich ist es vielleicht gar nicht immer so gut, wenn dann die Sachen eintreffen, die ich auch dafür beten will.

00:07:09: Weil er vielleicht den grösseren Blick hat.

00:07:13: Ja,

00:07:13: und das ist auch schwer, aber nachher zum Nachvollziehen.

00:07:16: Also schwer nachvollziehbar, dann teilt es für uns, weil wir das ja wie gar nicht, ja, weil wir doch eben, uns eben einen Weitblick feiern, sage ich mal.

00:07:25: Aber ich merke, ich finde den Gedanken auch schön, der jetzt noch vorher auch gebracht hat, dass es weh ... nachher auch ganz konkret kann werden für das, was ich jetzt bin.

00:07:36: Und ich merke, etwas, was ich schon oft beobachte, nicht nur bei mir selber, das muss ich wieso selber auch künstlich irgendwie noch seine eigenen Möglichkeiten beschneiden und merke, das kann ich auch gar nicht.

00:07:51: Und wie vielleicht ganz viele Fragezeichen schon hat und darum vielleicht auch gar nicht so mutig ist und Sachen gar nicht wagt.

00:07:59: Und ich merke, Dort ist es zu spüren, von Gott zu sagen, dass Gott nichts unmöglich ist.

00:08:08: In der Bibel gibt es so viele Geschichten, wie Gott für Menschen einen Plan hat.

00:08:13: Und die Menschen zuerst mal hundert Fragen haben, wie Moses zum Beispiel, die Israelite in Ägypten befreien.

00:08:20: Und er sagt, ich habe es überhaupt nicht mit Menschen.

00:08:24: Nimm doch jetzt jemand anderes.

00:08:26: Ich bin kein Führer, ich kann nicht gut reden.

00:08:29: Und was ist, wenn sie mir nicht glauben und so.

00:08:32: Und Gott sagt, hey, das geht einfach.

00:08:33: Also weißt

00:08:34: du, ja,

00:08:34: mach mal.

00:08:35: Wie kann man dem fast schon umschreiben und sagen, mit Gott ist nichts unmöglich?

00:08:38: Ja.

00:08:39: Oder ist vielleicht einfach ein anderes Satz, auch wenn du zutreffst, oder?

00:08:41: Ja.

00:08:43: Und das merke ich, das ist etwas, für mich mega zusagt, weil ich das Gefühl, viele Sachen scheitern dann auch bei mir selber vielleicht auch an meinem Kleinglauben so, dass ich das Gefühl habe, ich kann das ja gar nicht oder Gott kann das gar nicht.

00:08:55: Und dann merke ich, hey, ich habe ja da noch eine, die ... die mich unterstützt oder die mich sendet.

00:09:02: Du hast

00:09:03: vorhin erwähnt, dass es im kleinen und im Alltag nicht immer die grossen Geschichten sein muss.

00:09:09: Hast du ein Beispiel von dir persönlich?

00:09:12: Du sagst, hier habe ich Gott erlebt, dass ich an Grenzen kam und er hat es noch mit seinen Möglichkeiten möglich gemacht.

00:09:21: Ja, also ich habe ... Es gibt ja die grossen Sachen im Leben, die man denkt, wenn da ein völliger Durchbruch passiert, dann ist das Leben ganz anders.

00:09:32: Und ich erlebe schon mehr den Alltag.

00:09:34: Das Leben geht so ein bisschen von sich her.

00:09:37: Dort ist auch die Challenge zu merken, wo ich erlebe, oder wo ich in meinen kleinen Grenzen komme.

00:09:43: Ich habe vor zwei Jahren beim Schaffen ein Lager organisiert, also ich habe es organisiert.

00:09:53: Ich mag mich noch erinnern.

00:09:56: In der ersten Nacht war ich so überfordert.

00:09:58: Ich merkte, das ist mir ein bisschen zu gross.

00:10:03: Ich weiss wirklich nicht, wie ich diese Woche das Ende mit all den Leuten bringe, die ich verantwortlich habe.

00:10:09: Ich habe selten so schlecht geschlafen wie in dieser Nacht.

00:10:13: Ich kam an den Punkt, wo ich merkte, jetzt ist es mir nicht mehr möglich.

00:10:19: Ich bekomme diese Woche schon das Ende.

00:10:21: Aber kräftemäßig geht das nicht.

00:10:25: Jetzt muss ich ganz auf Gott vertrauen, dass die Situation kommt, in der ich mich einigreiten habe.

00:10:32: Ich habe in diesem Moment auch überlegt, dass ich eine gewisse Sache besser machen könnte als im Vorfeld.

00:10:39: Aber dann muss ich das loslassen und Gott vertrauen.

00:10:43: Ich habe gemerkt, dass es der erste Schritt war, meine eigenen Vorstellungen loszulassen, was ich jetzt machen könnte.

00:10:50: wie ich mir das jetzt vorgestellt habe.

00:10:53: Und dort habe ich dann erlebt, dass irgendwie Gott mir das möglich gemacht hat, um diese Woche durchzukommen.

00:11:00: Wir hatten alle gute Wochen miteinander.

00:11:02: Es ist mega viel passiert.

00:11:05: Ich glaube, für mich war es das grösste Wunder, dass ich gemerkt habe, wenn ich völlig an meine Grenzen komme und völlig überfordert bin, dann kann ich mich am Schluss keilen lassen und darauf vertrauen, dass ... dass es für Gott jetzt nicht unmöglich ist.

00:11:21: Also dort, wo ich Grenzen sehe, über Gottesmöglichkeiten weitergehen.

00:11:26: Und ich glaube, das war auch so ein Erlebnis aus dem Ausdruck, dass Gott mich auch verändert.

00:11:31: Ich habe dann auch aus dem Ausdruck mitgenommen oder gelernt, dass ich mich von Anfang an etwas wie ich vertraue.

00:11:37: Das Learning drum zu sagen.

00:11:38: Genau.

00:11:39: Irgendwie gibt es mir dann mehr Boden, mehr Sicherheits für nächste Situation.

00:11:45: Aber das praktische Beispiel, das sich viele erkennen können, wenn man sich einfach zu viel reinpackt und zu viel erwartigen an einem selber hat in dem zu merken, dass es hebt, auch wenn ich muss gehen lassen.

00:11:58: Ich schenke dann noch die letzten fünf Sekunden.

00:12:04: Das ist jetzt gerade etwas schwierig.

00:12:06: Hast du noch etwas, das du im Alltag merkst?

00:12:10: Ich habe einfach auch eine kleine Geschichte, aber die geht halt etwas längere.

00:12:14: Wir waren in einem Sommerlager.

00:12:17: Und dort gab es einen sehr tragischen Umfall.

00:12:21: Ein Badeumfall von einem Jugendlichen.

00:12:25: Und dort wussten wir auch nicht, es stand wirklich auf der Kippe zwischen Leben und Tod.

00:12:30: Wir konnten dort wieder erfahren, wir konnten miteinander beten und brüllen.

00:12:36: Und wie ... haben die mega schöne Wundergeschichte dort erlebt.

00:12:40: Und immer wieder auch eine neue Gespüre.

00:12:42: für Gott ist wirklich nichts unmöglich.

00:12:45: Also danke, ich halte meine Geschichten mal noch zurück.

00:12:48: Vielleicht erzähle ich dann in einer weiteren Episode.

00:12:52: Ja, wo Gott eingerieft auch ihr Leben und Sachen, die mir das Gefühl haben, das ist irgendwie nicht möglich.

00:12:58: Eben doch noch seine Möglichkeiten haben.

00:12:59: Danke fürs Teilen, euch beiden.

00:13:01: Danke fürs Zulassen.

00:13:03: Der dritte Teil dieser kurzen Weihnachtsfolge, die wir hier produzieren.

00:13:09: Die elf Minuten Bibel rund um den Bibel Fers aus der Weihnachtsgeschichte.

00:13:13: Und wenn du sagst, ich möchte elf Minuten Bibel gerne unterstützen.

00:13:17: Zum Beispiel auch finanziell.

00:13:19: Du findest alles in den Shownotes von diesem Podcast.

00:13:22: Wir sind auf Spenden angewiesen als RF-Media.

00:13:25: Und das sage ich einfach.

00:13:26: Danke vielmals fürs Mitragen, fürs Lassen, fürs Liken, fürs Wiederteilen.

00:13:31: Was sagen wir hier alles noch dazu?

00:13:33: Danke vielmals.

00:13:35: Elf Minuten Bibel.

00:13:36: Ein Podcast produziert von RF-Media Schweiz.

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