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Ein Leben ohne Neid und blinden Ehrgeiz – Philipper 2,4-5

Ein Leben ohne Neid und blinden Ehrgeiz – Philipper 2,4-5

12m 32s

Kein Neid, kein blinder Ehrgeiz. Tönt nach einem entspannten Prinzip, das Paulus hier im Brief an die Philipper skizziert. Doch was bedeutet das, wenn man von sich selbst gering denken soll? Und wie kann man sich dabei an Jesus Christus orientieren? Matt und Rahel Studer stellen sich diesen Fragen im Podcast. Zusammen mit Host Joni Merz sind sie sich schnell einig: Was auf dem Papier ziemlich einfach tönt, das ist für den Alltag eine echte Herausforderung. Dort, wo verschiedene Menschen aufeinandertreffen, da schwingen oft auch Neid und Ehrgeiz mit.

Wie kann ich Menschen lieben, die mich nerven? - Matthäus 22,37–39

Wie kann ich Menschen lieben, die mich nerven? - Matthäus 22,37–39

12m 28s

Das berühmte Dreifachgebot der Liebe. Sich selbst lieben, den Mitmenschen lieben und Gott lieben. Tönt einfach, ist aber in der Realität schwer zu fassen. Was bedeutet es, Gott zu lieben? Welche Liebe ist da gemeint? Und wie kann ich das dann auf mich und meinen Mitmenschen übertragen? Fragen über Fragen aus dem Text und Antworten von Linus und Deborah Andrist. Die beiden Theologiestudierenden beleuchten den Kontext rundherum und erläutern, was diese Liebe ganz praktisch im Alltag bedeuten kann.

Wenn ich Gott nicht verstehen kann… - Jesaja 55,8-9

Wenn ich Gott nicht verstehen kann… - Jesaja 55,8-9

12m 16s

Gott lebt in einer anderen Dimension. Seine Wege, seine Gedanken sind höher als unsere. Aber was bedeutet das? Kreuzen sich dann unsere Wege irgendwo? Und gilt diese Aussage wirklich als Trost, wenn jemand auf seinen eigenen Wegen den Überblick verliert? Thomas und Katharina Bänziger ordnen den Text ein und verknüpfen ihn mit ihren eigenen Biografien. Dabei müssen sie auch verschiedene Grenzen akzeptieren.

Kann ich ein Leben führen, das Gott gefällt? - Römer 12,2

Kann ich ein Leben führen, das Gott gefällt? - Römer 12,2

12m 6s

Gibt es eine irdische Welt und eine zweite Welt, die Gott gehört? Und: Was bedeutet es eigentlich, ein Leben zu führen, das Gottes Willen entsprechen soll? Knifflige Fragen, mit leicht philosophisch angehauchten Antworten von Matt und Rahel Studer. Sie tauchen in den Text aus Römer 12,2 ein und fragen sich unter anderem, wie man die erwähnten Massstäbe im eignen Leben umsetzen kann.

Betet der Heilige Geist eigentlich für uns? - Römer 8,26

Betet der Heilige Geist eigentlich für uns? - Römer 8,26

12m 1s

Krieg, Katastrophen, persönliches Leid. In all den Herausforderungen scheint oftmals das Gebet der letzte Anker zu sein. Doch was passiert, wenn plötzlich die Worte dafür fehlen? Thomas Zingg und Mirjam Merz zeigen, wie der Text aus Römer 8,26 eine Antwort darauf liefern kann. Sie erläutern den Text, geben aber auch ganz persönlich Einblick in Situationen, in denen auch bei ihnen die Sprache weggeblieben ist.