Wer Frieden stiftet, erntet auch Hass – Matthäus 5,9–10
Es ist ein Paradox: Wer Frieden stiftet, der soll glücklich sein, auch wenn er verfolgt wird. So jedenfalls sagt es dieser Textabschnitt aus der Bergpredigt, die im Neuen Testament der Bibel zu finden ist.
Doch wie geht das auf? Wie kann man glücklich sein, auch wenn man wegen seinem Glauben bedrängt wird?
«Diese paradoxe Idee hat das damalige System total auf den Kopf gestellt», sagt Gast Manuel Schmid. Host Joni Merz philosophiert mit ihm und Evelyne Baumberger über dieses Paradox. Schnell wird klar: Was Jesus hier sagt, das hat er auch gelebt. Denn wer Frieden stiften will, der wird auch...