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Best of: Betet der Heilige Geist eigentlich für uns? – Römer 8,26

Best of: Betet der Heilige Geist eigentlich für uns? – Römer 8,26

12m 24s

Krieg, Katastrophen, persönliches Leid. In all den Herausforderungen scheint oftmals das Gebet der letzte Anker zu sein. Doch was passiert, wenn plötzlich die Worte dafür fehlen? Thomas Zingg und Mirjam Merz zeigen, wie der Text aus Römer 8,26 eine Antwort darauf liefern kann. Sie erläutern den Text, geben aber auch ganz persönlich Einblick in Situationen, in denen auch bei ihnen die Sprache weggeblieben ist.

Was bedeutet es, wenn ich mein Leben für Gott einsetze? – Lukas 9,24

Was bedeutet es, wenn ich mein Leben für Gott einsetze? – Lukas 9,24

13m 34s

Zwei Sätze und gefühlt tausend Fragen, die daraus resultieren. Was heisst es zum Beispiel, wenn man sein Leben für Gott einsetzen will? Was bedeutet es, wenn man es verliert oder auf der anderen Seite gewinnt? Wie sieht das konkret aus? Host Joni Merz und seine Gäste Deborah Andrist und Linus Walder stellen sich diesen Fragen und suchen gemeinsam in 11 Minuten nach Antworten. Und dabei kommen auch Ideen aus dem persönlichen Alltag nicht zu kurz

Wir alle sind eigentlich Schafe – Psalm 23

Wir alle sind eigentlich Schafe – Psalm 23

12m 22s

«Der Herr ist mein Hirte»: Mit dieser Zeile beginnt der wohl berühmteste Psalm aus der Bibel. Ein Vergleich, ein Bild, das die Verbindung zwischen Mensch und Gott beschreibt. Er ist der Hirte, wir sind die Schafe. Was macht diesen Psalm so populär? Was will er denn eigentlich aussagen? Und wie fühlt man sich so als Schaf? Host Joni Merz diskutiert diese Fragen mit seinen Gästen Matt und Rahel Studer. Und mindestens einer von ihnen kann sich mit diesem «Schafvergleich» nur mässig anfreunden.

Gott sieht alles!? – Hebräer 4,13

Gott sieht alles!? – Hebräer 4,13

12m 34s

Gott sieht alles. Ihm bleibt nichts verborgen. Diese Aussagen können mich ermutigen, sie können mich aber auch verunsichern. Er sieht mich als Person, er sieht aber auch mein Verhalten. Host Joni Merz bespricht diese beiden Dimensionen mit seinen Gästen, Thomas Zingg und Mirjam Merz. Im Gespräch zu dritt wird klar, dass der erste Abschnitt des Textes gar nicht mal so viele Fragen auslöst. Es ist vor allem der Schluss, der Begriff «Rechenschaft», der die Diskussion entfacht.

Wenn die Sorgen das Leben bestimmen – Matthäus 6,25–26

Wenn die Sorgen das Leben bestimmen – Matthäus 6,25–26

12m 10s

Wir sollen uns keine Sorgen machen. Weder um unser Leben, noch ums Essen oder die Kleidung. So der Grundtenor in der Textstelle aus dem Matthäusevangelium. Klingt simpel, aber irgendwie auch alltagsfern. Sorgen gehören doch zum Leben, findet Host Joni Merz. Gemeinsam mit seinen Gästen diskutiert er die Textstelle und die Thesen rundherum. Was oberflächlich beginnt, das führt am Schluss zu den eigentlichen Kernfragen. Auf wen oder was setzen wir unser Vertrauen? Was gibt uns halt im Leben? Die Antwort darauf könnte dann tatsächlich zu ein paar sorgenfreien Momenten führen.

Wo ist Gott, wenn ich ihn brauche? – 1. Korinther 10,13

Wo ist Gott, wenn ich ihn brauche? – 1. Korinther 10,13

12m 53s

«Es gibt Momente, da fehlt mir die Kraft für meinen Alltag. Nach vielen persönlichen Schicksalsschlägen fällt es mir oft schwer zu glauben, dass Gott zu mir steht.» So reagiert Host Joni Merz auf den Textabschnitt dieser Episode. Ehrlich, ungefiltert und persönlich. Was für einen Anspruch hat dieser Text? Wo bleibt Gott in schwierigen Situationen? Gibt er mir Kraft, wenn sie mir im Alltag fehlt? Antworten oder Antwortversuche gibt es im Gespräch mit Thomas und Katharina Bänziger. Wobei man eigentlich eher von einem persönlichen Seelsorgemoment sprechen müsste.

Hält mich Gott, auch wenn ich ihn nicht spüre? – Jesaja 26,3–4

Hält mich Gott, auch wenn ich ihn nicht spüre? – Jesaja 26,3–4

12m 40s

Gott ist ein Fels. Er schenkt mir Frieden. Er hält mich, wenn ich ihm vertraue. Das sind starke Aussagen, die der Autor des prophetischen Buchs Jesaja in der Bibel macht. Sie gehen scheinbar locker über die Lippen, können im Alltag aber schnell als fromme Floskeln gelten. Wie kann ein solcher Frieden aussehen? Was bedeutet es, wenn wir uns an Gott festhalten können? Host Joni Merz diskutiert diese Aussagen und Fragen mit seinen Gästen, Mirjam Merz und Thomas Zingg. Und mindestens die letzte Frage zeigt, dass die 11 Minuten Redezeit für diesen Inhalt etwas knapp berechnet ist.

Wer viel weiss, hat auch viel Ärger – Prediger 1,17–18

Wer viel weiss, hat auch viel Ärger – Prediger 1,17–18

12m 55s

Wer viel weiss, der hat Macht und Ansehen. Das wäre wohl eine Beschreibung, wie wir sie heute in unserer westlichen Gesellschaft wiedergeben würden. König Salomo kehrt den Spiess aber um und sagt: «Wer viel weiss, hat viel Ärger.» Was meint er damit? Steht uns unser eigenes Wissen im Weg? Was wäre denn eine denkbare Alternative? Host Joni Merz diskutiert mit Thomas und Katharina Bänziger über diesen Text. Und so viel schon mal vorweg: Alle drei fühlen sich von Salomos Aussage ziemlich getriggert.

Pfingsten: laut, chaotisch, geistreich – Apostelgeschichte 2,1–6

Pfingsten: laut, chaotisch, geistreich – Apostelgeschichte 2,1–6

13m 5s

Wind, Flammen, fremde Sprachen. Die Geschichte rund um Pfingsten ist filmreif. «Das Ereignis ist noch heute schwer in Worte zu fassen», sagt Theologe Matt Studer. Host Joni Merz lässt diese Szene mit ihm und seiner Frau, Rahel Studer, aufleben. Wie haben sich die Leute dabei gefühlt? Was bedeutete das, als sie vom Heiligen Geist erfüllt wurden? Und wie können wir Pfingsten heute erleben?
Fragen über Fragen, rund um diesen Feiertag. Wir liefern Antworten – oder zumindest konstruktive Ansätze.

Sind Christen automatisch bessere Menschen? – Lukas 6,45

Sind Christen automatisch bessere Menschen? – Lukas 6,45

12m 44s

Ein guter Mensch handelt gut, ein Schlechter handelt schlecht. Tönt nach einer logischen Gleichung. Host Joni Merz und seine zwei Gäste, Mimi Grauli und Christoph Egeler, sind damit aber nicht ganz einverstanden. Jeder Mensch ist eine Mischung aus Gut und Böse. Worauf er sich fokussiert, das macht ihn aus. Zwei Kernsätze aus dieser Episode. Für einmal gibt’s einen Mix aus Theologie, Psychologie und Alltagsphilosophie – und zum Schluss wartet noch eine kleine Denkaufgabe.