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Best of: Was bringt es mir, wenn ich meine Schuld bekenne? – Jakobus 5,16

Best of: Was bringt es mir, wenn ich meine Schuld bekenne? – Jakobus 5,16

12m 44s

Zugegeben, es klingt etwas altmodisch, wenn Jakobus hier zu einem Schuldbekenntnis aufruft. Die eigenen Sünden, Verfehlungen zu erkennen und dann noch zu benennen, das ist zudem eher unpopulär und schambehaftet. Und wenn die Schuld dann noch mit einer ausbleibenden Heilung in Verbindung stehen könnte, dann wird eine weitere Erklärung fällig. Genau danach sucht Host Joni Merz mit seinen zwei Gästen, Thomas Zingg und Mirjam Merz. Die drei tauschen über ihre Empfindungen aus, ordnen den Text von Jakobus ein und landen am Schluss bei einer ganz persönlichen Erfahrung.

Best of: Unser Leben ist ein Hauch!? – Psalm 39,5-6

Best of: Unser Leben ist ein Hauch!? – Psalm 39,5-6

12m 28s

«Unser Leben auf der Erde ist wie der Deckel eines Buches. Das Leben danach beginnt dann, wenn wir das Buch aufschlagen»: So beschreiben es Matt und Rahel Studer in dieser Episode. Sie nehmen den Psalm als Grundlage und philosophieren mit Host Joni Merz über das Leben, das Sterben und über die himmlische Perspektive.
Was bedeutet es, wenn mein Leben nur ein Hauch ist? Und was ändert diese Tatsache in meinem Alltag? Eine herzliche Einladung zum Weiterdenken.

Best of: Sind Christen automatisch bessere Menschen? – Lukas 6,45

Best of: Sind Christen automatisch bessere Menschen? – Lukas 6,45

12m 55s

Ein guter Mensch handelt gut, ein Schlechter handelt schlecht. Tönt nach einer logischen Gleichung. Host Joni Merz und seine zwei Gäste, Mimi Grauli und Christoph Egeler, sind damit aber nicht ganz einverstanden. Jeder Mensch ist eine Mischung aus Gut und Böse. Worauf er sich fokussiert, das macht ihn aus. Zwei Kernsätze aus dieser Episode. Für einmal gibt’s einen Mix aus Theologie, Psychologie und Alltagsphilosophie – und zum Schluss wartet noch eine kleine Denkaufgabe.

Best of: Wenn ich Gott nicht verstehen kann – Jesaja 55,8–9

Best of: Wenn ich Gott nicht verstehen kann – Jesaja 55,8–9

12m 30s

Gott lebt in einer anderen Dimension. Seine Wege, seine Gedanken sind höher als unsere. Aber was bedeutet das? Kreuzen sich dann unsere Wege irgendwo? Und gilt diese Aussage wirklich als Trost, wenn jemand auf seinen eigenen Wegen den Überblick verliert? Thomas und Katharina Bänziger ordnen den Text ein und verknüpfen ihn mit ihren eigenen Biografien. Dabei müssen sie auch verschiedene Grenzen akzeptieren.

Best of: Betet der Heilige Geist eigentlich für uns? – Römer 8,26

Best of: Betet der Heilige Geist eigentlich für uns? – Römer 8,26

12m 24s

Krieg, Katastrophen, persönliches Leid. In all den Herausforderungen scheint oftmals das Gebet der letzte Anker zu sein. Doch was passiert, wenn plötzlich die Worte dafür fehlen? Thomas Zingg und Mirjam Merz zeigen, wie der Text aus Römer 8,26 eine Antwort darauf liefern kann. Sie erläutern den Text, geben aber auch ganz persönlich Einblick in Situationen, in denen auch bei ihnen die Sprache weggeblieben ist.

Was bedeutet es, wenn ich mein Leben für Gott einsetze? – Lukas 9,24

Was bedeutet es, wenn ich mein Leben für Gott einsetze? – Lukas 9,24

13m 34s

Zwei Sätze und gefühlt tausend Fragen, die daraus resultieren. Was heisst es zum Beispiel, wenn man sein Leben für Gott einsetzen will? Was bedeutet es, wenn man es verliert oder auf der anderen Seite gewinnt? Wie sieht das konkret aus? Host Joni Merz und seine Gäste Deborah Andrist und Linus Walder stellen sich diesen Fragen und suchen gemeinsam in 11 Minuten nach Antworten. Und dabei kommen auch Ideen aus dem persönlichen Alltag nicht zu kurz

Wir alle sind eigentlich Schafe – Psalm 23

Wir alle sind eigentlich Schafe – Psalm 23

12m 22s

«Der Herr ist mein Hirte»: Mit dieser Zeile beginnt der wohl berühmteste Psalm aus der Bibel. Ein Vergleich, ein Bild, das die Verbindung zwischen Mensch und Gott beschreibt. Er ist der Hirte, wir sind die Schafe. Was macht diesen Psalm so populär? Was will er denn eigentlich aussagen? Und wie fühlt man sich so als Schaf? Host Joni Merz diskutiert diese Fragen mit seinen Gästen Matt und Rahel Studer. Und mindestens einer von ihnen kann sich mit diesem «Schafvergleich» nur mässig anfreunden.

Gott sieht alles!? – Hebräer 4,13

Gott sieht alles!? – Hebräer 4,13

12m 34s

Gott sieht alles. Ihm bleibt nichts verborgen. Diese Aussagen können mich ermutigen, sie können mich aber auch verunsichern. Er sieht mich als Person, er sieht aber auch mein Verhalten. Host Joni Merz bespricht diese beiden Dimensionen mit seinen Gästen, Thomas Zingg und Mirjam Merz. Im Gespräch zu dritt wird klar, dass der erste Abschnitt des Textes gar nicht mal so viele Fragen auslöst. Es ist vor allem der Schluss, der Begriff «Rechenschaft», der die Diskussion entfacht.

Wenn die Sorgen das Leben bestimmen – Matthäus 6,25–26

Wenn die Sorgen das Leben bestimmen – Matthäus 6,25–26

12m 10s

Wir sollen uns keine Sorgen machen. Weder um unser Leben, noch ums Essen oder die Kleidung. So der Grundtenor in der Textstelle aus dem Matthäusevangelium. Klingt simpel, aber irgendwie auch alltagsfern. Sorgen gehören doch zum Leben, findet Host Joni Merz. Gemeinsam mit seinen Gästen diskutiert er die Textstelle und die Thesen rundherum. Was oberflächlich beginnt, das führt am Schluss zu den eigentlichen Kernfragen. Auf wen oder was setzen wir unser Vertrauen? Was gibt uns halt im Leben? Die Antwort darauf könnte dann tatsächlich zu ein paar sorgenfreien Momenten führen.

Wo ist Gott, wenn ich ihn brauche? – 1. Korinther 10,13

Wo ist Gott, wenn ich ihn brauche? – 1. Korinther 10,13

12m 53s

«Es gibt Momente, da fehlt mir die Kraft für meinen Alltag. Nach vielen persönlichen Schicksalsschlägen fällt es mir oft schwer zu glauben, dass Gott zu mir steht.» So reagiert Host Joni Merz auf den Textabschnitt dieser Episode. Ehrlich, ungefiltert und persönlich. Was für einen Anspruch hat dieser Text? Wo bleibt Gott in schwierigen Situationen? Gibt er mir Kraft, wenn sie mir im Alltag fehlt? Antworten oder Antwortversuche gibt es im Gespräch mit Thomas und Katharina Bänziger. Wobei man eigentlich eher von einem persönlichen Seelsorgemoment sprechen müsste.