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Meint es Gott immer gut mit mir? – Römer 8,28

Meint es Gott immer gut mit mir? – Römer 8,28

13m 16s

Heute gibt es eine echte Knacknuss als Grundlage. Eine Textpassage, die für vieles hinhalten muss. Sei es für einen gut gemeinten Trost, bis hin zu einer wirklichen Hoffnung, die man jemandem zusprechen will. Wie sollen wir diesen Vers interpretieren? Dient uns alles, was geschieht, zum Guten?

Wie stark darf ich mit Gott im Alltag rechnen? – Psalm 59,10

Wie stark darf ich mit Gott im Alltag rechnen? – Psalm 59,10

12m 47s

Die Passage aus der Bibel mag auf den ersten Blick einfach klingen. Doch schnell wird klar: Es gibt Redebedarf! Darf ich mit Gott rechnen? Was bedeutet es, wenn er mich stark macht? Und wie weiss ich, dass er mich schützt? Ein kurzer Vers mit vielen offenen Fragen. Das merkt auch Host Joni Merz im Gespräch mit seinen zwei Gästen Rahel und Matt Studer. Ein Gespräch, das an der Oberfläche beginnt, dann aber in den (Un-)Tiefen endet.

Gott kommt auch über Umwege zum Ziel – Jona 2,1–3

Gott kommt auch über Umwege zum Ziel – Jona 2,1–3

13m 21s

Die Bibel ist voller Geschichten. Sie erzählen zum Beispiel Begebenheiten aus dem Alltag von Jüngerinnen, Jüngern oder Propheten. Hier reiht sich auch die Geschichte von Jona ein. Von Gott beauftragt, geflohen und von einem Fisch verschluckt. Was will uns die Geschichte sagen? Was können wir aus solchen biblischen Geschichten lernen?

Wenn Gott spricht… – Hebräer 4,12

Wenn Gott spricht… – Hebräer 4,12

13m 20s

Die Bibel ist Gottes Wort. Diesen Satz würde Christoph Egeler unterschreiben – gar noch erweitern: «Die Bibel ist auch Gottes Wort», betont er in dieser Folge. Er und Mimi Grauli sind zu Gast bei Host Joni Merz. Zu dritt diskutieren sie, was die Bibel und dieses «Wort Gottes» für sie bedeutet. Spätestens beim eher brachialen Bild des Schwertes gehen auch ihre Meinungen auseinander. Das Schwert trennt Menschliches von Göttlichem, heisst es im Text. Das gibt Diskussionsstoff für etwas mehr als elf Minuten.

Wie ein Gebet meinen Blickwinkel ändern kann – 2. Korinther 4,18

Wie ein Gebet meinen Blickwinkel ändern kann – 2. Korinther 4,18

12m 58s

Host Joni Merz und seine zwei Gäste, Linus Walder und Deborah Andrist sind sich einig. Worauf sie sich fokussieren, das prägt sie. Der Blickwinkel, der Fokus im Leben, sind für sie matchentscheidend. So oft sieht das im Alltag aber anders aus. Wir lassen uns von dem, was uns gerade beschäftigt, ablenken. Unsere Agenda wird von dem, was dringend scheint, gefüllt. Wie können wir uns neu ausrichten? Wie können wir auf das schauen, was Gott bereithält?

Gott kann mit meinen Lasten leben – Matthäus 11,28–30

Gott kann mit meinen Lasten leben – Matthäus 11,28–30

12m 53s

Uff! Tief durchatmen. Alle, die eine Last tragen, dürfen zu Gott kommen. Er schenkt Frieden. Was für eine hoffnungsvolle Nachricht. Da stellt sich dann aber die Frage, was mit dieser Last geschieht. Ist sie weg? Oder bleibt sie und wird von einem Frieden überdeckt? Fühlt sich das Leben danach leichter an?

Hat Gott wirklich nur gute Absichten? – Psalm 119,9–11

Hat Gott wirklich nur gute Absichten? – Psalm 119,9–11

13m 11s

Wie kann ein junger Mensch sein Leben meistern? Mit dieser Zeile beginnt der Text in dieser 11 Minuten Bibel-Folge. Die Antwort folgt im Text: «Indem er tut, was Gott sagt.» Doch wie erkennt man das? Wie spricht Gott? Und sind seine Absichten gut für das Leben?

Ist der Glaube an Gott nur etwas für Schwache? – 2. Korinther 12,10

Ist der Glaube an Gott nur etwas für Schwache? – 2. Korinther 12,10

12m 51s

Der christliche Glaube ist nur eine Krücke, etwas für Schwache. Fitte Personen brauchen Gott nicht. Was ist dran an diesen Aussagen? Host Joni Merz diskutiert sie mit seinen Gästen, Matt und Rahel Studer. Den Steilpass gibt das Beispiel von Paulus. Er ist schwach und rühmt sich sogar deswegen. Er erträgt alles und hält an Gott fest. Wir fühlen ihm und seinen Gedanken auf den Zahn.

Wie kann ich zu einem inneren Frieden finden? – Psalm 4,8–9

Wie kann ich zu einem inneren Frieden finden? – Psalm 4,8–9

12m 29s

Ruhe, Frieden, erholsamer Schlaf. Drei Dinge, die unserer Seele guttun. Und doch ist unser Alltag oft von Unruhe, Streit und Schlafstörungen geprägt. Wie können wir innerlich Frieden finden? Was führt zu einem Schlaf, ohne dass uns die Sorgen quälen? König David kennt solche Situationen und hat seine Sicht in den Psalmen aufgeschrieben. «Es gibt bei Gott eine Ruhe, die unabhängig ist von meinen Umständen,» sagt Katharina Bänziger. Sie und ihr Mann, Thomas, sind zu Gast bei Host Joni Merz. Gemeinsam suchen sie nach ihrem Rezept für den inneren Frieden.